Klarinette konzertant - für Kammermusik und Konzert
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Konzertliteratur für Klarinette mit professionellem Anspruch
Raritäten jenseits der verlegerischen Hauptlinien. So stoßen Sie auf Werke, die es zu spielen lohnt und die das Publikum noch nicht kennt: ein schöner Triosatz des böhmischen Komponisten Josef Myslivecek, zusätzlich mit Horn, in gleicher Besetzung eine Kammersonate von Leopold Mozart, dem Vater des großen Wolfang Amadeus. Beide Werke ausgezeichnet von Prof. Peter Schmalfuss bearbeitet, und eine Spanische Fantasie aus eigener Schmiede. Das technisch anspruchsvollste und umfangreichste Werk wurde an Pfingsten 2018 uraufgeführt: ein dreisätziges Quintett für Klarinette und Streichquartett von Paul Schmitt. Alle hier aufgeführten Stücke eignen sich zum Miteinbeziehen in professionelle Kammermusikveranstaltungen.
Schmitt, Paul: Klarinettenquintett fis-Moll op. 23
Quintett für Klarinette in A, zwei Violinen, Viola und Violoncello - Stimmensatz
Ein dreisätziges, vollständig tonal, aber in erweiterter Tonaliät komponiertes Werk von ca. 25 Minuten Spieldauer. Ein sehr eingängiges Stück. Es wurde an Pfingsten 2018 sehr erfolgreich uraufgeführt und setzt professionelles Können voraus
Schmitt, Paul: Klarinettenquintett fis-Moll op. 23
Quintett für Klarinette in A, zwei Violinen, Viola und Violoncello - Arbeitspartitur DIN A4
Schmitt, Paul: Klarinettenquintett fis-Moll op. 23
Quintett für Klarinette in A, zwei Violinen, Viola und Violoncello - Studienpartitur DIN A5
Josef Myslivecek: Triosatz in Es-Dur
für Klarinette (Flöte), Horn u. Klavier (Schmalfuss)
Ein sehr wirkungsvoller, schöner Triosatz und eine echte Bereicherung der Literatur für diese Besetzung. Die Bearbeitung des Werkes durch Prof. Peter Schmalfuss ist in jeder Hinsicht erstklassig!
15 Seiten + 4 Stimmen
15 Seiten + 4 Stimmen
Leopold Mozart: Trio (Kammersonate) in B-Dur
für Horn, Klarinette u. Klavier (Schmalfuss)
Vom
Vater Wolfgang A. Mozarts stammt diese Kammersonate für die Besetzung
Horn, Klarinette und Klavier/Cembalo. Für Klarinettisten, aber auch
Hornisten, ist ja Kammermusik aus dieser Zeit rar gesät.
9411, 14 Seiten + 4 Stimmen
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P. Schmitt: Suite traditionelle G-Dur op. 13 für Bläserquintett
Die „Suite traditionelle” knüpft ohne jeglichen Kompromiss gegenüber heutigen Kompositionstechniken an die alte Suitenform an und stellt eine Abfolge von Tänzen und liedhaften Charakterstücken dar.
Mehrere Teile des Quintetts enthalten eine erweiterte Tonalität: Weit von der Grundtonart entfernte Akkorde sind oft unmittelbar und übergangslos nebeneinandergestellt, ohne jedoch dabei das Liedhafte der Melodie zu beeinträchtigen. Die „Suite traditionelle” eignet sich ohne weiteres zur Aufnahme ins Konzertrepertoire jedes professionellen Bläserquintetts.
0102, 7 Sätze, Partitur und Stimmen, Aufführungsdauer: ca. 15 Minuten
Paul Schmitt: Spanische Fantasie g-Moll für Klarinette und Klavier
Die
Uraufführung dieses vollständig tonal komponierten Stückes fand im
November 1996 statt. Träger des musikalischen Geschehens sind durchweg
eingängige, gesangliche Melodien und kadenzartige Teile mit erweiterter
Harmonik. Dauer: 8 Minuten. Es setzt für beide Instrumente ein
professionelles Können voraus.
Geeignet für Kammermusikkonzerte, Sonatenabende, Vorspiele an Musikhochschulen.
15 Seiten + Stimme
15 Seiten + Stimme
R. Wagner: Die Opern, transponierte Orchesterstudien für Bassklarinette in B, Violinschlüssel
Mit diesen Orchesterstudien wird das Einstudieren der oftmals sehr unangenehm zu lesenden Notationen (z. B. Bassklarinette in A, Bass-Schlüssel) erheblich vereinfacht. Damit lassen sich auch bei Aufführungen die Soli, beispielsweise in „Tristan“, viel entspannter blasen.
19 Seiten